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2003 wurde für den Sommerbetrieb eine flexible, modulare Bar für den Hof und die Dachterrasse entwickelt.
Die Barkörper werden je nach Bedarf und Größe aus verschiedenen Elementen zusammengesetzt, wobei die Form dieser in erster Linie durch die funktionalen Anforderungen definiert werden und die Anordnung durch die Arbeitsabläufe.
Den Hintergrund bildet die Lightwall, eine mit Gewebe bespannte Rahmenkonstruktion. Sie bildet einen Paravent und definiert dadurch nicht nur räumlich den Bereich der Gastgärten, sondern bildet gleichzeitig Attraktor und einen jährlich wechselnden Hintergrund für eine urbane Kulisse. Gleichzeitig bietet sie im Hintergrund den notwendigen Stauraum um dem Personal einen schnellen und effektiven Arbeitsablauf zu ermöglichen.

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2006 wurde die Bar nach den jährlichen Vergrösserungen durch weitere Elemente mit einer leichte Dachkonstruktion, die den Barbereich vor Regen und Sonne schützen, ergänzt.
Daraus ergab sich ein modulares System, das einmal durch die Größe der Plexiglasplatten als auch durch die vorgegebenen Parameter wie Bäume, Bars, Türen,…bestimmt ist. Durch die Unterkonstruktion wird der Bereich der Überdachung angehoben, die bestehend „lightwall“ wird konstruktiv eingebunden und vor die hinteren Träger geschoben, wodurch der Eindruck einer Bühne entsteht.

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Dies wird verstärkt durch die seitlich und frontal angeordnet Vorhänge, welche als Absperrung und Sichtschutz dienen. Obwohl fast eine symbolischer Schutz dieses Raumes, definiert sie diesen soweit, dass er als besetzter Raum wahrgenommen wird. Während der Öffnungszeit sind die Vorhänge mit Bändern um die Säulen gebunden, wodurch der nüchterne Stahlbau eine Leichtigkeit und Inszenierung erfährt (und sich niemand an den Säulen verletzt kann)

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Die Planungs- und Herstellungszeit von 2,5 Monaten war durch die von Anfang an bestehende Zusammenarbeit aller beteiligten Planenden und Ausführenden möglich.